Übersicht über IT-Systeme

IT-Systeme im Krankenhaus Digitale Transformation

In der modernen Krankenhauslandschaft sind IT-Systeme längst kein Nice-to-have mehr, sondern unverzichtbare Werkzeuge für effiziente Arbeitsabläufe und optimale Patientenversorgung. 💻 Doch welche Systeme benötigst Du für ein zukunftsfähiges Klinikmanagement? 🏥 Die Digitalisierung schreitet unaufhaltsam voran und stellt Kliniken vor große Herausforderungen, bietet aber gleichzeitig enorme Chancen für Effizienzsteigerung und Qualitätsverbesserung. Dieser Blog-Beitrag gibt Dir einen umfassenden Überblick über die sieben wichtigsten IT-Lösungen im Krankenhausalltag und zeigt, wie diese optimal zusammenspielen können. 🔄



Inhaltsverzeichnis

  1. Krankenhausinformationssystem (KIS)
  2. Radiologieinformationssystem (RIS)
  3. Picture Archiving and Communication System (PACS)
  4. Laborinformationssystem (LIS)
  5. Medikationsmanagementsysteme
  6. Dienstplan- und Personalmanagementsysteme
  7. Patientenportale
  8. Fazit und Ausblick


1. Krankenhausinformationssystem (KIS)

Das KIS ist das digitale Herzstück 💗 jedes modernen Krankenhauses. Es bildet die zentrale Plattform für administrative, medizinische und abrechnungsbezogene Prozesse und fungiert als Rückgrat der gesamten IT-Landschaft.

Funktionen und Aufgaben:

  • Patientenverwaltung und -dokumentation: Von der Aufnahme bis zur Entlassung werden alle patientenbezogenen Daten erfasst und verwaltet
  • Terminplanung und Ressourcenmanagement: Optimale Nutzung von Räumen, Geräten und Personal
  • Leistungserfassung und Abrechnung: Automatisierte Erfassung aller erbrachten Leistungen für eine lückenlose Abrechnung
  • Arztbriefschreibung: Strukturierte Dokumentation des Behandlungsverlaufs
  • Medizinische Dokumentation: Befunde, Diagnosen, Therapien und Verlaufsdokumentation
  • Business Intelligence: Bereitstellung relevanter Kennzahlen für das Management
  • Schnittstelle zu anderen Systemen: Zentraler Knotenpunkt im IT-Ökosystem des Krankenhauses

Hauptnutzer: Nahezu alle Berufsgruppen im Krankenhaus – von der Verwaltung über Ärzte und Pflegekräfte bis hin zum Controlling. Die modulare Struktur moderner KIS ermöglicht rollenbasierte Zugriffskonzepte, sodass jeder Nutzer genau die Funktionen zur Verfügung hat, die er für seine Arbeit benötigt.

Vernetzung: Das KIS sollte idealerweise mit allen anderen IT-Systemen im Krankenhaus verbunden sein, um einen nahtlosen Informationsfluss zu gewährleisten. Besonders wichtig sind Schnittstellen zu Subsystemen wie RIS, PACS und LIS sowie zur Telematikinfrastruktur.

Implementierungsherausforderungen: Die Einführung eines KIS ist ein komplexes Unterfangen, das sorgfältige Planung und Change Management erfordert. Typische Stolpersteine sind unzureichende Anpassung an klinikspezifische Prozesse, mangelnde Schulung der Mitarbeiter und Probleme bei der Migration von Altdaten.



2. Radiologieinformationssystem (RIS)

Das RIS ist spezialisiert auf die Organisation und Dokumentation radiologischer Untersuchungen und bildet eine wichtige Schnittstelle zwischen Zuweisern und Radiologen. 🔍 Es optimiert die Arbeitsabläufe in der Radiologie und sorgt für eine strukturierte Dokumentation.

Funktionen und Aufgaben:

  • Terminplanung für radiologische Untersuchungen: Effiziente Auslastung der Geräte und Koordination mit den klinischen Anforderungen
  • Befunddokumentation und -kommunikation: Strukturierte Erfassung und schnelle Verfügbarkeit von Befunden
  • Leistungserfassung und Abrechnung: Automatisierte Dokumentation aller erbrachten Leistungen
  • Workflowsteuerung in der Radiologie: Von der Anforderung bis zur Befundübermittlung
  • Statistik und Qualitätssicherung: Monitoring von Durchlaufzeiten und anderen Qualitätsindikatoren
  • Dosismanagement: Erfassung und Überwachung der Strahlenexposition
  • Integration von KI-basierten Assistenzsystemen: Unterstützung bei Bildanalyse und Befundung

Hauptnutzer: Radiologische Abteilungen, MTRA, Radiologinnen und Radiologen. Aber auch Zuweiser profitieren von schnelleren Befundübermittlungen und besserer Nachverfolgbarkeit.

Vernetzung: Enge Anbindung an KIS und PACS ist essentiell, um einen reibungslosen Datenaustausch zwischen Bildgebung und klinischen Bereichen zu gewährleisten. Moderne RIS-Systeme bieten auch Schnittstellen für teleradiologische Anwendungen und den Austausch mit externen Leistungserbringern.

Zukunftstrends: KI-Integration zur Unterstützung bei der Befundung, verbesserte Spracherkennung für die Befundung und nahtlose Integration in klinikweite Kommunikationsplattformen.


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    3. Picture Archiving and Communication System (PACS)

    Das PACS kümmert sich um die digitale Speicherung, Archivierung und Bereitstellung aller radiologischen Bildmaterialien. 📷 Es hat die traditionellen Röntgenfilme abgelöst und ermöglicht einen standortunabhängigen Zugriff auf Bildmaterial.

    Funktionen und Aufgaben:

    • Digitale Archivierung von Bilddaten: Zentrale Speicherung aller Bilder aus verschiedenen Modalitäten (CT, MRT, Röntgen, Ultraschall etc.)
    • Bereitstellung von Bildern für verschiedene Nutzergruppen: Schneller Zugriff von überall im Krankenhaus
    • Unterstützung bei der Befundung: Spezielle Viewing-Funktionen wie Vermessungen, 3D-Rekonstruktionen und Bildbearbeitung
    • Langzeitarchivierung gemäß gesetzlicher Vorgaben: Rechtssichere Speicherung über die vorgeschriebenen Zeiträume
    • Zusammenführung von Bilddaten aus verschiedenen Untersuchungen: Ermöglicht Verlaufsbeurteilungen
    • Skalierbare Speicherlösungen: Anpassung an wachsende Datenmengen durch moderne Cloud-Lösungen
    • Optimierte Bildkompression: Balanciert Speicherbedarf und Bildqualität

    Hauptnutzer: Radiologinnen und Radiologen, MTRA, aber auch behandelnde Ärztinnen und Ärzte aus anderen Fachabteilungen. Moderne PACS-Systeme bieten spezielle Viewer für mobile Geräte, sodass Bilder auch am Patientenbett zugänglich sind.

    Vernetzung: Direkte Anbindung an RIS und KIS; zunehmend auch Schnittstellen zu externen Einrichtungen für teleradiologische Anwendungen. Die Integration in regionale Bildnetzwerke und Gesundheitsakten gewinnt an Bedeutung.

    Praxisbeispiel: In einer vernetzten Klinikumgebung kann ein Chirurg im OP direkt auf aktuelle und frühere Bildgebung zugreifen, um intraoperative Entscheidungen zu treffen. Eine gute PACS-Anbindung kann so unmittelbar die Behandlungsqualität verbessern.

    4. Laborinformationssystem (LIS)

    Das LIS unterstützt alle Prozesse rund um Laboruntersuchungen – von der Probenerfassung bis zur Befundübermittlung. 🧪 Es bildet das Rückgrat für die hochkomplexen und weitgehend automatisierten Abläufe im modernen Laborumfeld.

    Funktionen und Aufgaben:

    • Probenmanagement und -verfolgung: Lückenlose Nachverfolgung vom Auftrag bis zum Befund
    • Qualitätskontrolle: Überwachung von Laborprozessen und Einhaltung von Qualitätsstandards
    • Erstellung und Übermittlung von Laborberichten: Automatisierte Generierung und Verteilung von Befunden
    • Anbindung von Analysegeräten: Direkte Übernahme von Messergebnissen ohne manuelle Eingabe
    • Plausibilitätsprüfungen: Automatische Erkennung von ungewöhnlichen Werten und Warnungen
    • Auftragsmanagement: Organisation und Priorisierung von Anforderungen
    • Materialwirtschaft: Verwaltung von Reagenzien und Verbrauchsmaterialien
    • Archivierung: Langfristige Speicherung von Laborergebnissen für Verlaufsbeurteilungen
    • Statistik und Reporting: Auswertung von Kennzahlen für Qualitätsmanagement und Wirtschaftlichkeit

    Hauptnutzer: Laborpersonal (MTA, Laborärzte) für die tägliche Arbeit, aber auch klinisch tätige Ärztinnen und Ärzte für den Abruf von Befunden. Zunehmend auch Patienten, die über Portale Zugriff auf ihre Laborwerte erhalten.

    Vernetzung: Enge Kopplung an KIS für Anforderungen und Befundübermittlung; Schnittstellen zu Analysegeräten im Labor. Moderne LIS-Systeme bieten auch Integrationen mit Point-of-Care-Testing (POCT) Geräten und mobilen Lösungen.

    Herausforderungen: Die zunehmende Automatisierung und der Einsatz von Track-Systemen erfordern hochkomplexe Schnittstellen. Gleichzeitig müssen LIS-Systeme höchste Anforderungen an Datensicherheit und Zuverlässigkeit erfüllen, da Laborwerte oft therapieentscheidend sind.

    Laborinformationssystem

    5. Medikationsmanagementsysteme

    Medikationsmanagementsysteme helfen dabei, den komplexen Prozess der Arzneimitteltherapie sicherer und effizienter zu gestalten. 💊 Sie spielen eine zentrale Rolle bei der Vermeidung von Medikationsfehlern, die zu den häufigsten vermeidbaren unerwünschten Ereignissen im Krankenhaus zählen.

    Funktionen und Aufgaben:

    • Elektronische Verordnung von Medikamenten (CPOE): Standardisierte und lesbare Verordnungen
    • Kontrolle auf Wechselwirkungen und Kontraindikationen: Automatischer Abgleich mit patientenindividuellen Faktoren
    • Unterstützung bei der Medikamentendistribution: Von der Apotheke bis zum Patientenbett
    • Dokumentation der Medikamentengabe: Lückenlose Nachverfolgung der tatsächlich verabreichten Medikamente
    • Clinical Decision Support: Dosisanpassungen bei Organinsuffizienz oder speziellen Patientengruppen
    • Arzneimittelinformation: Integrierte Fachinformationen und Anwendungshinweise
    • Unit-Dose-Versorgung: Unterstützung moderner patientenindividueller Versorgungskonzepte
    • Medikationsabgleich: Sicherstellung der korrekten Weiterführung der Medikation an Schnittstellen

    Hauptnutzer: Ärztinnen und Ärzte für die Verordnung, Pflegepersonal für die Umsetzung und Dokumentation, Krankenhausapotheke für die Bereitstellung und pharmazeutische Beratung.

    Vernetzung: Integration in KIS; Anbindung an Apothekensysteme und automatisierte Ausgabesysteme wie Unit-Dose-Anlagen oder Stationsversorgungsautomaten. Idealerweise auch Schnittstellen zu elektronischen Medikationsplänen und der Telematikinfrastruktur für einen sektorenübergreifenden Medikationsabgleich.

    Patientensicherheit: Studien zeigen, dass gut implementierte Medikationsmanagementsysteme die Rate an Medikationsfehlern um bis zu 50% reduzieren können. Besonders effektiv sind geschlossene Kreisläufe ("Closed Loop Medication"), die von der Verordnung bis zur Gabe jeden Schritt elektronisch unterstützen und dokumentieren.

    Medikationsmanagementsysteme

    6. Dienstplan- und Personalmanagementsysteme

    Diese Systeme optimieren den Personaleinsatz und unterstützen bei administrativen HR-Aufgaben. 👩‍⚕️👨‍⚕️ In Zeiten des Fachkräftemangels und steigender Personalkosten werden sie zu strategischen Werkzeugen für ein effizientes Klinikmanagement.

    Funktionen und Aufgaben:

    • Dienstplanerstellung unter Berücksichtigung arbeitsrechtlicher Vorgaben: Automatische Prüfung auf Einhaltung von Ruhezeiten, Höchstarbeitszeiten etc.
    • Erfassung von Arbeitszeiten und Abwesenheiten: Digitale Zeiterfassung und Urlaubsmanagement
    • Qualifikationsmanagement: Dokumentation von Fähigkeiten und Zertifikaten, Planung von Weiterbildungen
    • Personalbedarfsplanung: Berechnung des notwendigen Personalbedarfs basierend auf Belegung und Pflegeaufwand
    • Mitarbeiterportal: Self-Service-Funktionen für Diensttausch, Urlaubsanträge etc.
    • Auswertungen und Kennzahlen: Übersichten zu Überstunden, Ausfallzeiten, Personalkosten
    • Schichtübergabe-Management: Digitale Unterstützung bei der Übergabe zwischen Schichten
    • Compliance-Management: Nachverfolgung von Pflichtunterweisungen und gesetzlich vorgeschriebenen Schulungen

    Hauptnutzer: Personalabteilung für administrative Prozesse, Führungskräfte für Personalplanung und -steuerung, einzelne Mitarbeitende für Self-Service-Funktionen wie Dienstwünsche oder Urlaubsanträge.

    Vernetzung: Schnittstellen zum KIS für Ressourcenplanung und Auslastungsprognosen; Anbindung an Lohn- und Gehaltsabrechnungssysteme für die nahtlose Übernahme von Arbeitszeiten und Zuschlägen; Integration mit Schulungs- und E-Learning-Plattformen.

    Wirtschaftlicher Nutzer: Gut implementierte Dienstplanungssysteme können die Personalkosten um 3-5% senken, indem sie Überstunden reduzieren, den Einsatz von Leiharbeit optimieren und die Mitarbeiterzufriedenheit durch fairere Dienstpläne erhöhen. Angesichts der Tatsache, dass Personalkosten oft 60-70% der Gesamtkosten eines Krankenhauses ausmachen, ist dies ein erheblicher wirtschaftlicher Faktor.

    Dienstplan- und Personalmanagementsysteme

    7. Patientenportale

    Patientenportale bilden die digitale Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Patient und gewinnen im Zuge der Digitalisierung zunehmend an Bedeutung. 📱 Sie ermöglichen eine aktivere Einbindung der Patienten in den Behandlungsprozess und können sowohl die Patientenzufriedenheit als auch die Behandlungsqualität verbessern.

    Funktionen und Aufgaben:

    • Online-Terminvereinbarung: Bequeme Buchung und Verwaltung von Terminen rund um die Uhr
    • Digitale Aufklärung und Einwilligung: Elektronische Bereitstellung und Dokumentation von Aufklärungsunterlagen
    • Zugriff auf eigene Gesundheitsdaten: Einsicht in Befunde, Laborwerte und Behandlungsdokumentation
    • Kommunikation mit dem Behandlungsteam: Sichere Nachrichtenfunktion für Rückfragen
    • Digitale Anamnese: Vorausfüllen von Fragebögen zur Zeitersparnis bei der Aufnahme
    • Medikationsmanagement: Überblick über verordnete Medikamente und Erinnerungsfunktionen
    • Nachsorgemanagement: Unterstützung bei der Einhaltung von Nachsorgeterminen und -maßnahmen
    • Feedbacksysteme: Möglichkeit zur Bewertung der Behandlung und Verbesserungsvorschlägen
    • Telemedizinische Angebote: Integration von Video-Sprechstunden und Remote-Monitoring

    Hauptnutzer: Patientinnen und Patienten als primäre Nutzer, aber auch medizinisches Personal für die Kommunikation und das Monitoring von Patientenaktivitäten. Besonders wertvoll sind Patientenportale für chronisch kranke Menschen, die regelmäßig mit dem Gesundheitssystem interagieren.

    Vernetzung: Integration mit KIS für den Zugriff auf relevante Patientendaten; zunehmend auch Anbindung an übergreifende Gesundheitsakten wie die elektronische Patientenakte (ePA) und die Telematikinfrastruktur. Schnittstellen zu Wearables und Gesundheits-Apps ermöglichen die Integration von patientengenerierten Daten.

    Zukunftstrends: Patientenportale entwickeln sich von reinen Informationsplattformen zu interaktiven Gesundheitsbegleitern, die durch KI-Unterstützung personalisierte Empfehlungen geben können. Die Integration von Wearables und IoT-Geräten ermöglicht ein kontinuierliches Gesundheitsmonitoring auch außerhalb des Krankenhauses.

    Patientenportale

    Fazit und Ausblick

    Eine funktionierende IT-Landschaft ist heute entscheidend für den Erfolg eines Krankenhauses. Die Herausforderung liegt nicht nur in der Auswahl der richtigen Systeme, sondern vor allem in deren nahtloser Integration. Interoperabilität wird zum Schlüsselbegriff – nur wenn Daten barrierefrei zwischen den Systemen fließen können, entsteht echter Mehrwert. 🔄

    Die IT-Infrastruktur eines Krankenhauses sollte dabei nicht als Kostenfaktor, sondern als strategische Investition betrachtet werden. 💡 Digitalisierung ermöglicht nicht nur Effizienzsteigerungen, sondern auch qualitative Verbesserungen in der Patientenversorgung. Studien zeigen, dass gut implementierte IT-Systeme die Verweildauer reduzieren, Doppeluntersuchungen vermeiden und die Patientensicherheit erhöhen können.

    Ein zukunftsorientiertes Klinikmanagement sollte daher folgende Aspekte berücksichtigen:

    1. Ganzheitliche Digitalisierungsstrategie: Die IT-Systeme sollten Teil einer übergeordneten digitalen Vision sein, die alle Bereiche des Krankenhauses umfasst.
    2. Change Management: Die Einführung neuer Systeme erfordert einen strukturierten Veränderungsprozess, der alle Mitarbeitenden einbezieht und mitnimmt.
    3. Kontinuierliche Weiterentwicklung: Die digitale Transformation ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fortlaufender Prozess, der regelmäßige Anpassungen erfordert.
    4. Datenschutz und IT-Sicherheit: Mit zunehmender Digitalisierung steigen auch die Anforderungen an den Schutz sensibler Patientendaten und die Absicherung gegen Cyberangriffe.

    Der Trend geht zu immer stärker integrierten Systemen, die nicht mehr als isolierte Insellösungen, sondern als Teile eines vernetzten Ökosystems funktionieren. 🌐 Cloud-basierte Lösungen, KI-Unterstützung und mobile Anwendungen werden in den kommenden Jahren noch stärker in den Krankenhausalltag einziehen.

    Möchtest Du mehr über die digitale Transformation im Gesundheitswesen erfahren? In unserem Modul 6 - Digitalisierung im Krankenhaus erhältst Du tiefergehende Einblicke in die digitale Zukunft des Klinikmanagements und lernst, wie Du Deine Einrichtung optimal auf die kommenden Herausforderungen vorbereitest.



    Für wen ist der Kurs hilfreich?

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      Kursleitung Dr. Alexander Zuber

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      Dr. Alexander Zuber, Kursleiter der Klinikmanagement Akademie, bringt über ein Jahrzehnt Erfahrung in der komplexen Welt des deutschen Krankenhausmanagements mit. Er versteht es, die vielschichtigen Zusammenhänge dieser stark regulierten Branche verständlich und praxisnah zu vermitteln.

      Seine Leidenschaft gilt dem Unterrichten – insbesondere mit modernen E-Learning-Technologien, die es den Teilnehmenden ermöglichen, individuell und im eigenen Tempo zu lernen. Mit seiner Expertise und Begeisterung schafft er eine inspirierende Lernatmosphäre, die Fachwissen greifbar macht.

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      Kursleitung Dr. Alexander Zuber

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